Abiturfeier 2022
Abiturfeier und Verabschiedung der 12er*innen des Evangelischen Seminars Maulbronn
Vier (lange) Jahre haben unsere Zwölfer*innen auf diesen Tag hingearbeitet, am Freitag, den 9 Juli war es dann endlich soweit: Nach einem feierlichen Gottesdienst, gestaltet von unserer Pfarrerin Eva Karmrodt und unserem Theologen Manuel Meyer-Nothdurft, wurden den diesjährigen Absolvent*innen des Seminars im Ephoratsgarten des ehemaligen Zisterzienserklosters in Anwesenheit der Elternschaft, des Kollegiums sowie der aktuellen Seminarist*innen ihre Abiturzeugnisse überreicht. Die Beiträge der Elternschaft und der gesamten Seminargemeinschaft waren nicht nur unterhaltsam, sondern auch eindringlich und machten die Abiturfeier zu einem ganz besonderen Erlebnis, welches schließlich in der Verköstigung durch das Küchenteam ihren Abschluss fand.
Am Samstag darauf fand im Chorgestühl der Klosterkirche die letzte gemeinsame Andacht statt, in der die Absolvent*innen noch einmal als „Semis“ dabei waren. Anschließend hieß es dann endgültig Abschied nehmen und aus der geliebten Mühle ausziehen: Alles Gute, liebe Promo 18/22!
Studienhalbtag Theologie
Studienhalbtag Theologie
Gemeinsam mit dem Leistungskurs Religion aus Vaihingen veranstaltete der Reli-LK des Semis am 24. Juni einem Studienhalbtag Theologie. In zwei Vorträgen stiegen wir tiefer in die Themen der biblischen Hermeneutik und Übersetzung (mit Dr. Alexander Fischer) sowie das Buch Hiob und sein Gottes- und Menschenbild (mit Anja Marschall) ein. Zwischendurch stärkten wir uns mit wunderbaren selbstgebackenem Kuchen von Jacob, feierten eine gemeinsame Andacht im Chorgestühl und beschlossen den Tag mit gemeinsamem Grillen – zunächst an unserer Feuerstelle, später wetterbedingt in der unteren Jagdschloss-Teeküche. Besonders beeindruckend waren neben Jonas’ Grillkünsten unter Extrembedingungen auch die herzliche Gastfreundschaft der Semis, die guten Gespräche mit den Vaihingerinnen und die Tatsache, dass niemand vom halb rohen Stockbrot Bauchweh bekam. Insgesamt ein klasse Nachmittag voller Begegnungen, tiefer theologischer Auseinandersetzung (ja, die beiden Dozenten waren ziemlich beeindruckt von den Schüler:innen) und viel Spaß.

Stufenfahrt 22 – 🚉🗺Berlin!
Stufenfahrt 22 – 
Berlin!
Als wir eine Woche, nachdem die Griechenlandfahrt endgültig abgesagt wurde, zu einem Plenum gerufen werden, in dem uns gesagt wird, dass eine Berlinfahrt als Ersatz geplant wird, können wir unser Glück kaum fassen. Und so kommt es, dass wir schließlich an einem Sonntagmorgen zwar nicht im Bus nach Griechenland sitzen, dafür aber im Zug nach Berlin.
Die kurze Zeit, die uns dort zur Verfügung steht, nutzen wir sehr intensiv. So stehen etwa die Besuche historisch bedeutender Orte auf dem Programm, wie beispielsweise die ehemalige Untersuchungshaft Hohenschönhausen, das Dokumentationszentrum zur Berliner Mauer an der Bernauer Straße, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas oder der Bendler-Block, in dem wir eine beeindruckende Führung zum Thema deutscher Widerstand erhalten. Auch ein Besuch im Bundestag mit anschließendem Aufstieg auf die Kuppel darf nicht fehlen. Im ethnologischen Museum des Humboldtforums erweitern wir wohl alle unseren Horizont bei einer Führung zur Fragestellung „Kolonialismus ohne Ende“. Und schließlich kommen wir in der Antikensammlung des alten Museums sogar noch ein bisschen in den Genuss Griechenlands – nicht zuletzt dank Herrn Tyllios, der uns auf seine eigene spannende und interessante Weise die Ausstellungsstücke zeigt und uns dabei insbesondere auf die schönen Details der Büsten aufmerksam macht.
Im Anschluss an die doch recht vollen Tage stehen uns die Abende zur individuellen Gestaltung zur Verfügung und werden dementsprechend vielseitig genutzt – sei es zum Besichtigen weiterer Museen, zum Genießen des abendlichen Berlins oder zum Besuchen eines Konzerts in der Philharmonie.
Natürlich trauern wir noch immer alle der Griechenlandfahrt hinterher. Doch diese Wehmut stellte für uns kein Hindernis dar, die Berlinfahrt in vollen Zügen (auch wörtlich zu verstehen…) zu genießen. Im Gegenteil sind wir allen – ganz besonders aber Herrn Tyllios, Herrn Utz und Frau Schauß – sehr dankbar, dass es uns gemeinsam gelungen ist, aus dieser Woche eine bereichernde Woche voller wunderbarer und anregender Erlebnisse im historischen, kulturellen, politischen, aber auch im gemeinschaftlichen Sinne zu machen.
Back on stage – 🎭 Theater 2022
Back on stage –
Theater 2022
“Das hier werdet ihr mit bis ins Altersheim nehmen, die Klausur nicht.”, so lautete die Aufforderung unseres Theaterlehrers Herr Utz. Nun mussten wir unsere Prioritäten setzen, doch die Entscheidung fiel uns nicht schwer. Eine Eins können wir auch noch wann anders schreiben.
Unsere Aufmerksamkeit in den Tagen vor den Aufführungen galt einzig und allein dem Theater. Eine ganze Woche lang probten wir jeden Abend von nachmittags bis spät in den Abend an Shakespeares “Viel Lärm um Nichts”. Die Proben waren hart und lang, es machte aber umso mehr Spaß, dabei zuzuschauen, wie das Stück Tag für Tag mehr Gestalt annahm, sei es durch die wunderschönen mittelalterlichen Kostüme, sei es durch die Frisuren und das Make-Up, die die Figuren zum Leben erweckten. Auch das Oratorium, das von vielen fleißigen Helfer:innen in einen Theatersaal verwandelt wurde, sorgte für das richtige Ambiente.
Trotz den ausführlichen und sehr produktiven Proben, waren wir am Tag der Premiere ziemlich aufgeregt. Sitzt der Text? Können alle ihre Einsätze? Was, wenn etwas schief läuft? Jedoch war die Anspannung nicht nötig. Alles funktionierte reibungslos und wir waren danach unbeschreiblich glücklich und voller Vorfreude auf den nächsten Tag.
Auch die zweite Aufführung am Sonntag war ein voller Erfolg. Nun kamen aber gemischte Gefühle auf: Zum einen waren wir über die gelungenen Vorstellungen überglücklich, zum anderen nahm langsam die Enttäuschung, dass diese tolle Zeit voller Theater nun zu Ende gegangen ist, Überhand.
Jedoch können wir alle zustimmen: Dieses Erlebnis werden wir mitnehmen bis ins Altersheim!
Fotos: Conrad Schmitz
Klostertag 2022
Klostertag 2022
Für viele war es der erste, für viele der letzte und für alle: Ein besonderer Klostertag.
Dank der tatkräftigen Unterstützung vieler Semis ist am Montag, den 23. Mai um 20:45 alles geschafft, damit es losgehen kann: Die Kutten feinsäuberlich vorsortiert und im Lichthof zum Anprobieren bereitlegt, Schlaflager vorbereitet, die Kerzengläser blitzeblank und im Kreuzgang aufgereiht, die Räume für die Projektgruppen umgebaut und der Baum für die Hocker gefällt.
Es kann also losgehen – Herr Meyer-Nothdurft spricht ein paar einführende Worte, wir ziehen unsere Kutten an und gehen, noch unsicher und zögerlich, uns noch an das Schweigen gewöhnend, hinab ins Chorgestühl. Mit der Komplet beginnt eine ganze Reihe von insgesamt fünf Tagzeitengebeten, die die Semis selbst durchführen: Eine bewundernswert mutige Truppe von Liturg:innen, Kantor:innen und Lektor:innen gestaltet, geschult und unterstützt durch Herrn Eberhardt, diese gliedernden, liturgischen Elemente des Klostertags – in den wir uns in der Kerzenprozession nach der Komplet so richtig einfinden können. Wo auf der Welt findet man einen Kreuzgang voller Kerzen und Jugendlichen in Kutten, die mehrstimmig singend oder Stille haltend ihren Abend verbringen? Ich glaube, was wir da haben, ist einmalig.
Eine ganz besondere Erfahrung war für viele die anschließende Übernachtung in Audimax bzw. Oratorium: Dicht an dicht verbringen wir schweigend die (für die meisten viel zu kurze) Nacht, denn um 05:50 läutet die vom tapferen Glöckner Paul bediente Semiglocke: Aufstehen, im Bett noch einen Müsliriegel verdrücken, damit der Blutzucker seinen Job macht, und ab in die Mette!
Im Rhythmus Gebet – Mahlzeit – Arbeit bewegen wir uns durch den Tag. Die eine lernt, Weidenruten zu einem Elefantenfuß zu flechten. Der nächste holt im Schweiße seines Angesichts unter fachkundiger Anleitung einen Hocker aus einem Stück Baumstamm. Andere werkeln kreativ an einer Schreibtischlampe aus echter Eiche, während manche in der Schreibstube oder beim Buchbinden ihre feinmotorischen Fähigkeiten ausbauen. Wieder andere tragen im Wald zum Erhalt des UNESCO-Weltkulturerbes bei, indem sie sich mit dem Förster um die Bewässerungsgräben der Zisterzienser kümmern.
Unersetzlich und offensichtlich kulinarisch begabt sind die Semis, die sich in der Küche um das leibliche Wohl der Gemeinschaft kümmern – selten haben mir Linsen mit Spätzle oder Flachswickel so gut geschmeckt wie bei den Mahlzeiten am Klostertag.
Der Tag geht mit all dem Arbeiten, Essen und Beten unheimlich schnell vorüber. Ich kann die Seminargemeinschaft an diesem Tag mit Händen greifen: Jugendliche aller Promos arbeiten in den Workshops Seite an Seite. Projektgruppenleitende schwärmen mir vor, wie höflich, motiviert und offen die Semis sind. Wie ein Fischschwarm bewegen wir uns durch das Kloster, verteilen uns in Gruppen und Vereinzelte, um uns zu den Gebeten und Mahlzeiten wieder zusammenzufinden – alle in weiß, jede:r mit einem individuellen Weg, aber alle gemeinsam.
Wir stehen am Abend dieses Klostertags wieder im Chorgestühl, heute wagen wir es, den Abendmahlsgottesdienst in Form der Messe zu feiern – es klingt gewagt, aber es funktioniert, denn wir tun’s gemeinsam.
In der Abt-Entenfuß-Halle beschließen wir den Klostertag, ziehen zögerlich mit gemischten Gefühlen unsere Kutten aus – denn jetzt ist es rum. Nur noch der Abbau trennt uns vom Alltag – aber dank der tatkräftigen Mitarbeit Aller ist auch das bald geschafft.
Mir bleibt nur, im Namen des Klostertags-Teams den Semis zu danken: Ihr habt Euch auf diesen Tag eingelassen, habt mitgefeiert, mitgebetet und vor allem: Mit angepackt. Das ist keine Selbstverständlichkeit – in den letzten Wochen war viel los und ihr musstet am nächsten Tag in Klassenarbeiten und Klausuren.
Ihr seid für mich die Mönche des Jahres.
Frau Karmrodt
Einblicke in den Deutschunterricht der 9. Klasse
Einblicke in den Deutschunterricht der 9. Klasse
Während mehrerer Wochen beschäftigte sich die 9. Klasse im Deutschunterricht mit Max Frischs Drama Andorra und setzte sich dabei mit Themen wie Schuld, Vorurteilen und dem Umgang mit Selbst- und Fremdbildern auseinander. Die Schüler*innen öffneten sich dieser Auseinandersetzung auf sehr einprägsame und einfühlsame Weise und warfen dabei auch einen (selbst)kritischen Blick auf die Gesellschaft. Abschließend setzten sie ihr ganz eigenes Textverständnis kreativ um, indem sie bei der Gestaltung eines Theaterplakates selbst gewählte Aspekte des Stoffes auf beeindruckende Weise in den Vordergrund stellten. Es war für alle eine diskussionsreiche, intensive und vor allem aufschlussreiche Zeit, die nicht zuletzt erneut unter Beweis gestellt hat, welcher Stellenwert der Literatur im Deutschunterricht zukommt.
Much Ado About Nothing - Viel Lärm um nichts
Much Ado About Nothing - Viel Lärm um nichts
Um nichts? Geht es in dieser beliebten Shakespearekomödie wirklich um nichts?
Eine Menge Lärm, Getue, Aufhebens, Theater … gibt es im Stück, wie auch immer man Shakespeares „Ado“ übersetzen will, mit Sicherheit.
Meint der Dichter wie Platon, dass das, was wir an der Welt und damit auch an unseren Mitmenschen wahrnehmen, nicht die wahre Wirklichkeit, sondern eigentlich nichtig ist?
Um den äußeren Anschein und ihre Wirkung auf Andere geht es den Figuren jedenfalls permanent. – Dass sie dies im Einzelfall weit von sich weisen, ist dabei beileibe kein Widerspruch, sondern eher Beweis.
So gesehen könnte man die Komödie vielleicht als Betrachtung von Schein und Sein und ihrem Verhältnis zueinander interpretieren. Ganz gewiss aber feiert sie auf der Theaterbühne das Theaterspielen.
Herzlich willkommen zu unseren Aufführungen am 21. und 22. Mai!
Die Theater-AG des Evangelischen Seminars

Kirchenchecker zu Gast im Semi
Kirchenchecker zu Gast im Semi
Maximilian Schiek hat unsere Pfarrerin Eva Karmrodt für seinen YouTube-Kanal „Kirchenchecker“ zu ihrer Tätigkeit am Evangelischen Seminar Maulbronn interviewt. Im Video erzählt sie neben ihren Tätigkeitsschwerpunkten von Momenten, die sie begeistern, den Besonderheiten der Lern-und Lebensgemeinschaft Internat und schwärmt von den Semis, die ihr Mut für die Zukunft der Kirche machen.
Im Podcast zur Folge unterhalten sich die beiden tiefergehend über das Thema Religionsunterricht – auch der Podcast ist über YouTube und zusätzlich über Spotify abrufbar.
Beisetzung im Ephoratsgarten
Beisetzung im Ephoratsgarten
Einen besonderen Gottesdienst feierten die Semis am vergangenen Wochenende: Eine Urnenbeisetzung im Ephoratsgarten! Wie kam es dazu?
Wie fast jede Schule hatte auch das Seminar bis vor ein paar Jahrzehnten ein menschliches Skelett zu unterrichtlichen Zwecken im Fundus. Dieses war längst gegen ein Exemplar aus Kunststoff ausgetauscht worden – und fristete nun auf dem Dachboden ein Schattendasein. Was macht man mit so einem Skelett? Immerhin handelt es sich ja um menschliche Überreste – es ist also im Umgang damit ein gewisses Maß an Respekt geboten.
Nach vielen Gesprächen, Telefonaten und Absprachen konnte ein Weg gefunden werden: Das Skelett wurde zunächst in eine eigens angefertigte Holzbox gelegt und anschließend eingeäschert. Parallel machte sich die Theologie-AG Gedanken zu passenden Texten, Liedern und geistlichen Impulsen, um eine dem Anlass angemessene Liturgie zu gestalten. Da der Ephoratsgarten in früheren Zeiten als Mönchsfriedhof gedient hatte war also ein auch rechtlich angemessener Ort für die Beisetzung gegeben.
Nach den vielen Gedanken, Überlegungen und tatkräftigen Vorbereitungen war es also soweit: Am 9. April 2022 wurde das Schulskelett im Rahmen eines würdigen kurzen Gottesdienstes neben einem der Obstbäume im Ephoratsgarten beigesetzt. Ein Schild am Obstbaum wird noch eine Zeit an diese Beisetzung erinnern.
Herzlicher Dank gilt hier allen, die mit Rat und Tat mitgewirkt haben!


Jahresempfang der Schul- und Seminarstiftung der Evangelischen Landeskirche Württemberg
Jahresempfang der Schul- und Seminarstiftung der Evangelischen Landeskirche Württemberg
Am Donnerstag, den 07. April fand in den Räumen des Evangelischen Seminars Maulbronn der Jahresempfang der Schul- und Seminarstiftung der Evangelischen Landeskirche Württemberg statt. Diese jährlich an unterschiedlichen Orten stattfindende Veranstaltung bringt alle Lehrenden an Evangelischen Schulen zusammen, die in Trägerschaft der Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche Württemberg bzw. der gemeinsamen Seminarstiftung der Landeskirche und des Landes Baden-Württemberg sind. Sie dient dem gegenseitigen Kennenlernen, der wertschätzenden Begegnung und der Vergewisserung des gemeinsamen Selbstverständnisses.
Zum Empfang lud die pädagogische Geschäftsführerin der Schulstiftung, Kirchenrätin Ursula Kannenberg, ein, und es kamen tatsächlich alle: Vertreter:innen des Evangelischen Seminars Blaubeuren, des Evangelischen Schulzentrums Michelbach, des Evangelischen Firstwald-Gymnasiums Mössingen, der Evangelischen Jenaplanschule in Mössingen, des Evangelischen Firstwald-Gymnasiums Kusterdingen und des Evangelischen Lichtenstern-Gymnasiums Sachsenheim.
Nachdem die Gäste durch das Seminar, das Teil des ehemaligen Zisterzienserklosters ist, geführt wurden, präsentierten Schüler:innen des Seminars im Oratorium ihr musikalisches Können und riefen dabei große Begeisterung hervor. Ephorus Gerhard Keitel begrüßte alle Gäste mit einem kurzen Abriss über die Seminargeschichte und dem Hinweis, dass kirchliche Schulen eine lange Tradition aufweisen und weiterhin für die Gegenwart und Zukunft einen wichtigen Beitrag leisten. Die Vorsitzende des Vorstands der beiden Stiftungen Oberkirchenrätin Carmen Rivuzumwami betonte in ihrem Impuls ebenfalls die Bildungsverantwortung der Evangelischen Schulen und das Bekenntnis der Landeskirche zu den Einrichtungen. Gute und intensive Gespräche zwischen allen Beteiligten schlossen sich in einer schönen Atmosphäre an und rundeten den Abend ab, an dem das gute Essen, das in der Küche des Seminars zubereitet wurde, seinen nicht geringen Beitrag leistete.
