Endlich wieder Plätzlesturnier am Evangelischen Seminar Maulbronn!

Endlich wieder Plätzlesturnier am Evangelischen Seminar Maulbronn!

Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangsenthaltsamkeit wurde am vergangenen Samstag, den 23.07. wieder eine Tradition der Evangelischen Seminare Baden-Württembergs aufgenommen: das Plätzlesturnier.

Das Plätzlesturnier, das jährlich in Maulbronn veranstaltet wird, gehört zu den Fixpunkten im Jahresplan der Evangelischen Seminare. Aktuelle und ehemalige Seminarist:innen kommen hier zu einem Kleinfeld-Fußballturnier zusammen. Üblicherweise nehmen 16 Mannschaften teil, wobei jeweils eine Klassenstufe (an den Seminaren Promotion genannt) eine Mannschaft stellt. Gelegentlich kommt es auch zu Zusammenschlüssen verschiedener Jahrgänge.

Auch dieses Jahr hat der ehemalige Seminarist Johannes Schmid (Promotion 72/76) als erfahrener Organisator das Plätzlesturnier auf den Weg gebracht. 13 Mannschaften waren gemeldet und die altbekannten Namen der Mannschaften verhießen wieder einmal Spaß, Spannung und Sportgeist: Mit „Schlafschaf“, „Nuda spes“, „Los Ganaderos“, „Scholles Erben“, „BSV Flums“, „Schinkenstier“ seien hier nur einige der erfindungsreichen Mannschaftsnamen erwähnt.

 

Zum Bericht:

Über Nacht hatte es – wie in all den Vorjahren – geregnet und die Tradition nahm auch damit ihren Lauf: Viele Spieler:innen reisten bereits am Freitagabend an, fluteten mit ihren Zelten den Seminargraben und übernachteten dort. Johannes Schmid und Ephorus Keitel (Bezeichnung an den Seminaren für Schulleiter) eröffneten am Samstag um 10 Uhr das Turnier und eine lange, abwechslungsreiche und spannende Vorrunde begann: Jede Mannschaft absolvierte sechs bzw. sieben Partien, bis es dann zu den beiden Halbfinalspielen überging: Hier konnte sich in einem packenden Duell „Homo Promo“ gegen „BSV Flums“ mit 3:2 durchsetzen und mit 2:0 „KGK“ gegen „Die Kapitäne“. Nach dem Spiel um den dritten Platz, den „Die Kapitäne“ nach einem Sieg mit 4:0 über „BSV Flums“ für sich beanspruchen konnten, kam es zum großen Finale: Die Mannschaften „KGK“ und „Homo Promo“ begegneten sich auf fußballerisch höchstem Niveau und lagen sehr lange gleich auf. Ein einziges Tor brachte dann die Entscheidung dieses spannenden Endspiels und „KGK“ gewann das Finale knapp aber verdient mit 1:0.

Nach der Siegerehrung ging der Tag in ausgelassener Stimmung zu Ende und es bot sich jetzt für alle Teilnehmenden abseits vom sportlichen Wettkampf Zeit für Gespräche und Zusammensein.

Mit dem Ausblick darauf, dass das nächste Plätzlesturnier im nächsten Jahr am 22.07.2023. stattfindet, laden wir alle dazu ein, dieses Ereignis aus der Nähe zu erleben und das Evangelische Seminar Maulbronn besser kennen zu lernen.

KGK – Sieger des Turniers

Hier noch einige Impressionen vom Plätzlesturnier:


„Herausragender Erfolg“ für
Jona Dörr

„Herausragender Erfolg“ für Jona Dörr – Seminaristin erhält Förderpreis des Landtages

Ein Brief von der Präsidentin des baden-württembergischen Landtages Aras ist wahrlich nichts Alltägliches. Noch weniger alltäglich ist es, bei einem Wettbewerb mit fast 2900 Teilnehmerinnen und Teilnehmern für eine herausragende Leistung ausgezeichnet zu werden. Umso mehr beglückwünschen wir unsere Schülerin Jona Dörr (Klasse 10, Promo 19/23).

Jona verfasste zum 63. Wettbewerb des Landtags zur Förderung der politischen Bildung eine Rede mit dem Titel „Feminismus – ein überholtes Modell?“ und stellte darin ihre Sicht auf den Feminismus und seine Rolle und Bedeutung heute vor.

Mit der Landtagspräsidentin Muhterem Aras und dem gesamten Landtag gratulieren auch wir vom Evangelischen Seminar mit großer Freude und Stolz Jona zu ihrem hervorragenden Förderpreis!


Kleinkunstabend am 22. Oktober 2020

Kleinkunstabend am 22. Oktober 2020

Gestern Abend um 20.45 Uhr hieß es wieder einmal: Bühne frei für den nächsten Kleinkunstabend! Unter Einhaltung der nötigen Hygienestandards verwandelte sich unser Lichthof im Handumdrehen zu einem Ort kreativer Darbietungen, denen das zahlreich erschienene Publikum gespannt und staunend beiwohnte. Kunst quasi zum Anfassen und das in ganz unkomplizierter Atmosphäre. Sehr spontan erklärten sich Semis aller Jahrgänge und auch Lehrer und Lehrerinnen bereit, gemeinsam ein überaus attraktives Programm auf die Beine zu stellen.

So ergab sich denn ein buntes Potpourri von über 40-minütiger Dauer, das Raum bot für Ernstes und Humorvolles, aber auch Nachdenkliches und Erbauliches. Neben Klavierkabarett und diversen musikalischen Beiträgen, reihten sich Gedichte um die persönliche Identität, aber auch dichteste Prosabetrachtungen zu den Irrungen des Alltags – natürlich alles selbstgeschrieben. Ein pfiffiges bon mot wurde ergänzt durch eine didaktisch inspirierte Jongliereinlage, die amüsant die Gesetze der Physik verdeutlichte. Abschluss und sicher einer der Höhepunkte der Show bildete der 12er-Chor mit seiner Version von Elvis‘ Fallen in Love.

In jedem Fall also eine äußerst unterhaltsame und kurzweilige Angelegenheit, die definitiv Lust auf mehr macht. Wir alle freuen uns schon auf den nächsten Kleinkunstabend, der etwa Anfang Dezember stattfinden wird.


Kleinkunstabend am 22. Juni 2020

Kleinkunstabend am 22. Juni 2020

In Zeiten von Corona darf die Kunst nicht zu kurz kommen, natürlich müssen dennoch die Hygiene- und Abstandsregeln pflichtbewusst eingehalten werden. Das Format „Kleinkunstabend“ wurde deshalb ins Leben gerufen und findet in regelmäßigen Abständen am Seminar Maulbronn statt.

Endlich konnten auch unsere Neuntklässler*innen beim Kleinkunstformat dabei sein! Wir freuen uns schon sehr, wenn unsere Zehner*innen ab nächster Woche auch vor Ort sein werden.

Das Wetter war am vergangenen Dienstag, den 22. Juni 2020, einfach ideal. So konnte der Kleinkunstabend in unserem wunderschönen Ephoratsgarten bei sommerlichen Temperaturen mit Musik und vorgetragenen Texten (u. a. selbstgeschrieben und von Franz Kafka) beginnen. Gemeinsam wanderte das Seminar-Publikum zum Abschluss in die Winterkirche, um den Klängen von Trompete und Orgel zu lauschen. Auch dieses Mal gestalteten sowohl Schüler*innen als auch Lehrer*innen musikalische und literarische Beiträge. Bravo!


Nur selber denken macht schlau!

Nur selber denken macht schlau!

Am Mittwoch den 18.09.2019 hielt Prof. Dr. Ruth Conrad von der Humboldt-Universität in Berlin im Rahmen der Studium-Generale-Vortragsreihe zum Thema „Verantwortung“ einen Vortrag über die Herausforderungen, denen sich die Theologie heute stellen muss, um ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Diesen Vortrag im Oratorium des Seminars ließen sich viele Seminaristinnen und Seminaristen, Vertreter/innen des Lehrerkollegiums und weitere Besucher/innen nicht entgehen.

Ihren Vortrag begann Prof. Dr. Ruth Conrad mit der Schilderung zweier unterschiedlicher Theologieverständnisse innerhalb der evangelischen Kirche. Zum einen erläuterte sie das Verständnis der Theologie als Berufsführungswissen für angehende Pfarrer/innen in der Tradition von Schleiermacher und zum anderen legte sie das Verständnis nach Karl Barth dar, demnach Theologie nichts anderes als Reden von und über Gott ist. Im Anschluss daran zeigte sie die verschiedenen Herausforderungen der heutigen Kirche auf und verdeutlichte die Lösung nach jeweiligem Theologieverständnis: Nach Karl Barth mit einer klaren aus der Bibel hergeleiteten Antwort oder nach Schleiermacher als situationsmäßiger Diskurs über eine bestimmte Fragestellung. Danach fasste sie die Hauptproblemfelder und Hauptherausforderungen, denen sich die Kirche heute stellen muss, zusammen.  Dabei ging sie beispielsweise auf die zunehmende Individualität und den damit verbundenen Mitgliederschwund in der evangelischen Kirche ein. Am Ende ihres Vortrags stand die Erkenntnis: „Nur selber denken macht schlau.“ Denn jede/r sollte sich selbst Gedanken machen. Im Anschluss an den Vortrag gab es die Möglichkeit Fragen zu stellen, was vom Publikum gerne genutzt wurde.

Alles in allem war es ein sehr informativer und interessanter Vortrag und ein leidenschaftliches Plädoyer dafür, sich über alles seine eigenen Gedanken zu machen und nicht einfach blind zu vertrauen und somit auch Verantwortung zu übernehmen. Vielen Dank an Prof. Dr. Ruth Conrad, dafür, dass sie sich die Zeit genommen hat, diesen Vortrag am Seminar Maulbronn zu halten!

Anton Conrad, Klasse 9 (Promotion 2019/2023)


Klostertag 2019

Klostertag 2019

Der diesjährige Klostertag war wieder einmal ein besonderer Tag des Schweigens, Betens, Arbeitens und Zu-sich-Findens, welcher von jedem einzelnen Seminaristen bzw. Teilnehmer ganz individuell empfunden wurde. Dies lag mitunter auch an den unterschiedlichen Projektgruppen am Dienstag: Zimmerei, Kräuterkunde, Kochen, Bienen, Steinbearbeitung, Wolle und Buchbinden. Je nach Interesse durften sich die Schüler/innen an diesem Tag u. a. mit der Herstellung eines Hockers (nachdem das Holz eigenhändig im Wald gefällt wurde), Kräutersalzen und Co, mit dem Kochen und Backen in der Küche, Buchbinden, Wolle oder mit der Steinbearbeitung beschäftigen.

Aber nicht nur die Projektgruppen sorgten für eine einmalige klösterliche Stimmung, sondern auch die Einstimmung am Montagabend. Die Jungs übernachteten gemeinsam im Audimax, die Mädchen im Oratorium, nachdem Handys und Uhren abgegeben und die Kutten angezogen wurden. Für viele war die Kerzenprozession im Kreuzgang vor dem Schlafengehen eines der schönsten Erlebnisse! Während des Tages am Dienstag wurde immer wieder gemeinsam gebetet und die Mahlzeiten in der Stille eingenommen. Nach dem Gottesdienst um 18.30 Uhr endete der Klostertag in der Abt-Entenfuß-Halle.

Hier einige Eindrücke des Tages:


Dido und Aeneas: Chorprojekt 2019

Ein geniales Wochenende liegt hinter uns mit unseren Opernaufführungen zu Purcells „Dido und Aeneas“. Es war ein außergewöhnliches musikalisches Projekt, da viele ChormitgliederInnen und SeminaristInnen sich nicht nur singend und schauspielernd, sondern auch in der Maske und dem Styling engagierten. Der ehemalige Seminarist Nils Wanderer hat als Regisseur – und in der Rolle der Sorceress/Spirit – gemeinsam mit unserem Musiklehrer Sebastian Eberhardt und den SeminaristInnen, sowie einigen LehrerInnen Großes geschaffen. Die beiden Aufführungen am 25. und 26. Mai lösten Begeisterungsstürme in der Klosterkirche beim Publikum aus. Dieses Projekt ist wieder einmal ein hervorragendes Beispiel dafür, wie die außergewöhnliche Gemeinschaft am Seminar Maulbronn gelebt wird. Hier einige Stimmen aus der Schülerschaft:

„Ich fand das Projekt super und bin stolz, dabei gewesen zu sein.“

„Ich finde das Projekt war cool. Es war schön, die Lieder zu singen und als wir dann auf der Musikfreizeit mit den szenischen Proben angefangen haben, hat es echt Spaß gemacht. Die Solisten waren auch toll.“

„Mit Nils Wanderer zu proben und am Ende mit ihm auf der Bühne zu stehen, hat viel Spaß gemacht, die ganzen Anstrengungen haben sich dafür gelohnt.“

„Ich freue mich aufs nächste Jahr!“

 

 


Grandiose Aufführungen der Theater-AG: Aristophanes „Lysistrate“

Grandiose Aufführungen der Theater-AG: Aristophanes „Lysistrate“

„Wenn ihr uns einmal zuhört, während wir vernünftig reden und schweigt dazu, so wie wir’s immer machen, kriegen wir euch wieder hin, vielleicht.“ (Lysistrate)

Zwei grandiose Theateraufführungen stellte die Theater-AG des Seminars Maulbronn am 29. und 30. März 2019 auf die Beine! Die Inszenierung der Zwölftklässlerin Miriam Kupfer (Promotion 2015/2019, Regie) und von Tobias Utz (Leitung, Regie), der immer neue Theater-Räume im Kloster Maulbronn bespielt, bestach dieses Jahr v.a. auch durch die beeindruckende Nutzung des Lichthofs.

Das Publikum sitzt um die mittige, quadratische Vertiefung des Lichthofs, auf die vier Wandseiten verteilt und wartet gespannt bis es losgeht. Die Atmosphäre, die durch den 360-Grad-Bühnen- und Zuschauerraum entsteht, ist magisch, die ZuschauerInnen mitten drin. Es ist still. Barfuß tritt Thukydides (Nico Kurz) auf, der die ZuschauerInnen in die Zeit des Peloponnesischen Krieges, des mit aller Härte ausgetragenen Konflikts zwischen Athen und Sparta mit ihren jeweiligen Verbündeten, entführt: „Und so gehen Hunger, Tod und Entbehrungen immer weiter, immer weiter.“

Die Titelheldin Lysistrate (überzeugend und fordernd von Nelly Keller gespielt) will und kann den Krieg nicht länger dulden und entschließt sich die Machtverhältnisse mithilfe der anderen Frauen umzukehren: „Ihr Frau’n, wir müssen, wenn wir wirklich zum Frieden uns’re Männer zwingen woll’n – enthaltsam sein.“

Immer wieder durchbrechen Lacher die knisternde Spannung, was ganz im Sinne der Komödie von Aristophanes ist. Die überdimensionalen, bunten Wasserpistolen stechen im Kontrast zur schwarzen Kleidung des Frauenchores ins Auge und lassen sowohl eine belustigende als auch skurrile Stimmung entstehen. Als der stehende und selbstsichere athenische Frauenchor auf den alten und zerbrechlich gespielten athenischen Männerchor – im Zentrum des Lichthofs – zielt, werden neuen Machtverhältnisse eingeläutet.

Die Frauen, die die Fäden der Männer-Marionetten immer geschickter zurechtziehen, treiben ihrer Männer nach und nach in die Enge, um an ihr Ziel zu gelangen. Eindrucksvoll kommt dies beispielsweise in der Szene zwischen Myrrhine (Catriona Sutherland), die bewusst ihre weiblichen Reize einsetzt, und dem immer wahnsinniger werdenden Kinesias (David Schwarz), aber auch zwischen der selbstbewussten und herablassenden Chorführerin der athenischen Frauen (Chiara Rembor) und dem schwachen und ängstlichen Chorführer der athenischen Männer (Samuel Schwarz) zum Ausdruck.

Durch die Kleidung und die Farbsymbolik werden die Figuren in dieser Inszenierung ausdrucksstark kontrastiert: Die weiblichen Figuren um Lysistrate, Kalonike (Selina Lehrer) und Myrrhine in leuchtenden Farben, die von Attraktivität, Energie und Tatendrang zeugen auf der einen Seite und die männlichen Figuren, die überwiegend in fahlen Erdtönen gekleidet sind, auf der anderen. Die Gegensätzlichkeit des sonnigen Safrangelbs von Lysistrate und den Erdtönen der Männer unterstreicht besonders gekonnt die Thematik des Stücks.

Letztlich ist der Plan Lysistrates erfolgreich, Frieden kann geschlossen werden. Das Publikum wird von der Lebensfreude über den Frieden am Ende der Komödie angesteckt. Der Thrakische Musikant mit seinem Saiteninstrument (Angelos Tyllios) führt den Festzug, der sich nach und nach tanzend um die quadratische Vertiefung des Lichthofs positioniert, an.

Tobias Utz resümiert: „Mit dem Sieg des Friedens und der Lebensfreude über Macht und Krieg, dem teils derben, teils feinen Humor, und einer einzigartigen Fülle an Informationen über den Alltag der Zeit zeigt uns die Komödie eine Seite Athens, ohne die unser Bild von den Griechen weit unvollständiger wäre.“

In dieser Inszenierung stellte eine überwältigende Anzahl von SeminaristInnen ihr Talent unter Beweis – sei es als SchauspielerInnen, Souffleusen, in der Technik, beim Bühnenaufbau oder in der Maske – ganz im Sinne unseres Leitspruchs: Entdecke deine Talente!


Fleißige Semis!

Diese Woche haben die fleißigen Semis  die neue Konzertbroschüre der Klosterkonzerte für den Versand vorbereitet. Danke an alle HelferInnen!!! Schau auch gerne einmal auf der Seite der Klosterkonzerte vorbei: https://www.klosterkonzerte.de/d/  Hier erhältst du weitere Informationen und kannst die Broschüren auch kostenfrei bestellen. Der Kartenvorverkauf beginnt am 18. März 2o19.

Der Chor des Semis ist - wie alle zwei Jahre - Teil der Klosterkonzertsaison 2019. Wir werden im Mai die Oper "Dido und Aeneas" in der Klosterkirche aufführen und freuen uns schon jetzt sehr darauf.


Schutzengel werden!

Schutzengel werden und vielleicht sogar Leben retten!

Das Schutzengel-Projekt „Junge Fahrer – Gib deinem Schutzengel eine Chance“ will etwas tun und junge Menschen dafür gewinnen, sich als Schutzengel zu engagieren: Für mehr Verkehrssicherheit – gegen Gewalt – in Sachen Zivilcourage.
Vielen Dank an das Team vom Enzkreis, die mit unseren 11ern und 12ern heute den Workshop gemacht haben.

Guckt auch mal auf der Homepage vorbei: https://www.schutzengel-pforzheim.de